
Bowen-Therapie
Bowen-Therapie ist eine sehr sanfte Körperarbeit
Sie ist weder eine Massage noch mit osteopathischen oder chiropraktischen Einrenkungen zu vergleichen. Die Bowen-Therapie umfasst eine Serie von „Moves“ – also Griffen und Sequenzen, die sehr angenehm und entspannend wirken.
Dadurch wird dem Körper geholfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, indem die körpereigenen Ressourcen der Selbstregulation aktiviert werden. Zwischen den Sequenzen gibt es Phasen der Ruhe, damit die Wirkung tiefer greifen kann. Patienten erfahren während und nach der Behandlung eine tiefe Entspannung.
Die Bowen-Therapie setzt gezielte Reize auf Faszien, Muskulatur, Sehnen und Bänder. Auch das autonome Nervensystem kann durch diese Methode positiv beeinflusst werden.
Die Anwendungspunkte sind teilweise sehr präzise und korrespondieren oft mit Meridianen und Akupunkturpunkten.
Wann setzt man Bowen-Therapie ein?​
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• Rückenschmerzen – auch während der Schwangerschaft
• Skoliosen
• Ischialgien, akut und chronisch Bandscheibenvorfälle
• Schulter-/Nackenverspannungen
• "Frozen Shoulder"
• Schiefhals
• Tennisellbogen
• Karpaltunnelsyndrom
• Beckenschiefstand
• Kniebeschwerden
• Knöchelschmerzen und -schwäche insb. nach Inversions- od. Eversionstrauma
• Schmerzen der Füße z.B. durch Hammerzehen od. Halux valgus, usw.
• Beschwerden durch Arthrosen
• Kieferknacken und Bruxismus (Zähneknirschen)
• Blasenfunktionsstörungen z.B. nach Operationen
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​Begleitender Einsatz – ggf. auch langfristig – empfiehlt sich u.a. bei
• Chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS)
• Fibromyalgischen Beschwerden
• Schlafstörungen
• Menstruationsbeschwerden
• depressiven Verstimmungen
• Asthma
• Tinnitus
• Neuralgien
• Kopfschmerzen

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